Die heilige Katharina

Elisabeth, eine junge Frau, verheiratet, hat eine Beziehung zu einem anderen Mann, der als erster Verständnis für sie aufbringt und dem sie ihre sexuellen Probleme mitteilen kann:
Sie verbrachte ihre Kindheit in Luftschutzkellern, erlebte die schwere Nachkriegszeit, der Vater, Kriegsheimkehrer, trank und schlug die Mutter. Der fünfjährige Ricky war Elisabeths einziger Freund. Mit ihm spielte sie "Haus". Dabei wurde sie vom Nachbarn Schrinkmayer erwischt, der das ihren Eltern mitteilte. Sie drohten ihr, sie bei weiteren Vorfällen ins Katharinen-Waisenhaus zu bringen. Eine Woche später wurde sie vom Sohn Schrinkmayers erpreßt und vergewaltigt...